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Junta


Ein Klassiker des schwarzen Humors in neuem Gewand. Am Anfang wird demokratisch ein Präsident gewählt, der einen teils geheimen Haushalt auf seine Kabinettsmitglieder verteilt. Natürlich sind einige Minister mit ihrem Einkommen nicht zufrieden, und so wird schön intrigiert und schließlich der Präsident gestürzt! Der darf sein Vermögen in der Schweiz behalten. Dann wird ein neuer Präsident gewählt, und das Spielchen beginnt aufs Neue. Gewinner ist natürlich der, der am Ende des Spiels die meisten Pesos auf seinem Bankkonto angehäuft hat, wie das in Militärdiktaturen nun mal so Tradition ist!
Das Cover zeigt groß den Präsidenten, umgeben von seinen Ministern. Auf den ersten Blick wirkt er bedrohlich, aber bei näherem Hinsehen wird klar, er selber lebt gefährlich, denn seine Minister meinen es nicht gut mit ihm. Eine chaotische Demonstration dahinter macht die Polit-Satire komplett. Für den Spielplan haben wir zunächst die komplette Stadt illustriert, die Farbigkeit dann verändert, Spielfelder platziert und die Lageplan-Optik mit Büroklammern und Zigarillos herausgearbeitet.
Illustration:
James Dunn,
Martin Hoffmann,
Claus Stephan

Grafik:
Christian Hanisch

Verlag:
Pegasus

Erschienen:
2007
Junta
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