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Langfinger


Ein kleines nettes Spielchen mit frechem Themenhintergrund. Die Spieler schicken ihre Gaunerbanden auf nächtliche Streifzüge durch die Stadt. Auf Karten sind Werkzeuge abgebildet, die sie für ihre Einbrüche benötigen. Geknackt werden müssen, Safes, Schatztruhen oder laser-gesicherte Vitrinen. Auf den Rückseiten dieser Karten sehen die Ganoven dann, was wirklich drin ist. Die erbeuteten Besitztümer werden anschliessend beim Hehler im Hafen in Siegpunkte umzuwandeln.
Schon beim ersten Testspielen kamen uns Bilder von St.Tropez, Louis de Funès, Fantomas und all die alten Film-Schätzchen der 60er/70er Jahre in den Sinn. So siedelten wir die story in einer mediterran anmutende Hafenmetropole an. Architektur, Ambiente und angedeutetes Runde-Ecken-Design sollten diesen Eindruck unterstützen. Die konkurienden Schurken tragen übrigens alle passende Namen, "yôsetsu·ki" heißt Schweißbrenner.
Illustration:
Claus Stephan

Grafik:
Hans Schneider,
Claus Stephan

Verlag:
Pegasus

Erschienen:
2009
Langfinger
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